Leica Q2 Monochrom im Kurztest

Testbericht Leica Q2 Monochrom

»WIEVIEL KOSTET DIE?« Ist wohl meist die erste Reaktion, wenn man sich mit der Leica Q2 Monochrom beschäftigt. Ich habe mich aber gefreut die Kamera für eine Zeit testen zu können. So konnte herausfinden, ob sie mehr zu bieten hat als einen hohen Preis.

An dieser Stelle ein kleiner Transparenz-Hinweis: Die Kamera wurde mir für zwei Wochen von Probis kostenlos zur Verfügung gestellt, da wir zusammen ein Werbe-Video über die Kamera für den Probis-Youtube-Kanal produziert haben. Dieser Test ist allerdings völlig unabhängig von dem Video und gibt meine eigene Meinung zur Q2 Monochrom wieder.

Konzept

Die Idee eine Kamera rein auf das Fotografieren zu reduzieren und nicht mit Features zu überladen ist sicherlich nicht neu, wird aber selten so konsequent umgesetzt wie bei der Leica Q2. Für die monochrome Variante gehen die Wetzlarer noch einen Schritt weiter und nehmen auch noch die Variable Farbe aus der Gleichung. Der Werbeslogan dafür ist ganz passend: „Die Seele der Fotografie entdecken“.

Auswandererhaus Bremerhaven – 1/2000s | f/5.6 | ISO 100

Das Konzept dürfte aufgrund der 28mm Brennweite besonders Reportage-, Street- und Reisefotograf:innen ansprechen. Auch für die Architektur- und Landschaftsfotografie ist sie aufgrund der hohen Auflösung geeignet. Allein für Portraits ist mir die Brennweite zu unflexibel.

Ausstattung

Die Q2 Monochrom ist eine spiegellose Digitalkamera mit fest verbautem Summilux 28mm f1.7 Objektiv und einem speziellem Sensor, der ausschließlich Schwarzweißfotos aufnehmen kann. Dafür wurde auf Farb- und Tiefpassfilter verzichtet. Effektiv löst der Sensor mit 47,3 Megapixeln auf und besitzt laut Hersteller bei ISO 200 einen Dynamikumfang von 13 Blendenstufen – zwei Blendenstufen mehr als die Farb-Q2. In das Gehäuse integriert ist auch eine optische Sensorstabilisierung.

Die Blende des Objektivs kann bis f/16 geschlossen werden. Mit dem elektronischen Verschluss stehen Belichtungszeiten bis zu einer 1/40.000 s zur Verfügung. Allerdings kann diese Belichtungszeit nur über das Menü ausgewählt werden. Das Einstellrad bietet maximal eine 1/2000 s.

Das nach IP 52-Standard staub- und spritzwassergeschützte schwarze Magnesium-Gehäuse mit schwarzem Leder-Einband ist Leica-typisch sehr minimalistisch. Bei der Schwarzweiß-Q2 wurde wie bei der M10 Monochrom sogar auf das typische rote Leica-Logo verzichtet. Auch die restlichen Beschriftungen an Gehäuse und Objektiv, zum Beispiel die Brennweite, sind statt in Orange in Grau gehalten. Bei den Bedienelementen setzt sich das reduzierte Design fort.

Die Beschriftungen der Q2 Monochrom sind auch schwarzweiĂź

Neben den klassischen Blenden- und Fokussierringen am Objektiv gibt es dort noch einen weiteren Ring um das Objektiv in den Macromodus umzuschalten. Dabei verschiebt sich elegant die Fokusskala. Die Naheinstellgrenze beträgt im Macro-Einsatz 17 cm, sonst 30 cm. Mit dem kleinen Knubbel, den man von den Messsucherkameras aus gleichem Hause kennt, lässt sich der Fokusring zum manuellen Fokussieren (mit Focus-Peaking) benutzen oder per Knopfdruck in der AF-Stellung einrasten.

An der Oberseite des Gehäuses gibt neben dem Auslöser mit integriertem Netzschalter noch ein Einstellrad für die Belichtungszeit und ein Daumenrad mit integrierter Taste für verschiedene Funktionen in den Menüs, für die Belichtungskorrektur oder zum Zoomen.

Die Rückseite der Q2 Monochrom ist genauso aufgeräumt wie die Front

Die Rückseite ist mit drei Tasten und einem Steuerkreuz neben dem Touchscreen sowie einem kleinen Button neben der Daumenmulde sehr aufgeräumt. Neben dem Sucher findet sich noch ein versenktes Rädchen zum Einstellen der Dioptrien-Korrektur.

Der 1280 x 960 Pixel OLED-Sucher bietet neben den für die Bauart typischen satten Schwarztönen zudem eine Bildwiederholrate von 120 fps. Damit ist er kaum noch von einem optischen Sucher zu unterscheiden.

Schön gelöst ist die Verriegelung des Akkus. Für das Akku-Fach gibt es keine Klappe, wie bei anderen Herstellern, sondern der Akku wird direkt in die Kamera geschoben. Wenn man aber mit dem Hebel den Akku entriegelt, fällt dieser nicht komplett heraus, sondern nur ein paar Millimeter. Um ihn dann aus der Kamera zu entnehmen schiebt man ihn ein kleines Stück wieder hinein. Das gefällt mir.

Zum Speichern der Bilder gibt es einen SD-Kartenslot, eine Übertragung ist über die aktuellen Bluetooth und Wifi-Standards möglich. Die Klappe über dem SD-Kartenslot wirkt auch sehr durchdacht und stabil.

Was fehlt? Die Kamera besitzt weder USB-Port noch Anschlüsse für Mikrofon, Kopfhörer oder HDMI. Damit ist die Video-Funktion eigentlich wertlos. Und auch das Laden des Akkus läuft nur über das Ladegerät. Schade! Bei einer in Richtung Reise- und Street-Fotografie schielenden Kamera ist das Laden per Powerbank über USB(-C) wünschenswert.

Die Verarbeitung insgesamt ist der Hammer und dem Preis in jedem Fall angemessen. Alles wirkt sehr wertig, robust und durchdacht.

Bedienung und Ergonomie

So schön das minimalistische Design auch ist, Ergonomie bleibt dabei ein wenig auf der Strecke. Das haben die alteingesessenen japanischen Hersteller einfach besser drauf. Ich habe sehr große Hände und kleiner und Ringfinger rutschen direkt an die Unterseite des Gehäuses, wenn ich die Kamera in der Hand halte. Durch die zu scharfen Kanten ist das echt unangenehm. Daher würde ich mir gleich den optional erhältlichen Handgriff (ca. 130 €) mitbestellen, der das Gehäuse nach vorne und unten verlängert. Auch die Daumenmulde sitzt für mich an der falschen Stelle. Ergonomie ist sicher sehr subjektiv, daher kann ich dir nur raten die Kamera unbedingt vor dem Kauf auszuprobieren. Ein Handschmeichler ist sie allerdings für keine Handgröße, denke ich. Obwohl sie größer und schwerer ist als ich sie mir vorgestellt hatte. Zu schwer ist sie aber nicht.

Die Daumenmulde ist nicht fĂĽr jede Hand bequem

Das Menü finde ich nicht besonders leicht zu bedienen. Von allen Herstellern kenne ich es so, dass man zuerst auf die Menü-Taste drückt, dann entweder horizontal oder vertikal durch die Seiten scrollt, und dann einen Unterpunkt auswählt. Bei Canon zum Beispiel drückt man sich mit dem Joystick nach rechts und links durch die Seiten und nach unten und oben durch die Menüpunkte. Bei Nikon meines Wissens nach unten durch die Seiten, dann nach rechts für das Untermenü und dann wieder nach unten für die Menüpunkte. Ist ein wenig kompliziert zu beschreiben, ich hoffe du kannst mir folgen.

Nun aber zurück zum Menü der Q2 Monochrom. Dort erscheint zunächst ein Schnellmenü beim Druck auf die Menu-Taste. Dann kannst du mit einem Druck auf das Hauptmenü-Icon unten rechts in der Ecke des Touchscreens ins Hauptmenü wechseln. Dort kann man in die horizontal angelegten Seiten aber nicht etwa mit einem Druck am Steuerkreuz nach rechts gelangen, sondern muss sich durch das komplette Untermenü nach unten durchklicken. Auch mit einem Druck nach links gelangt man auf die letzte Seite des Hauptmenüs. So herum lässt sich wesentlich schneller arbeiten. Intuitiv ist anders.

Dazu kommt, dass die einzelnen Menüpunkte nicht mit dem Touchscreen zu bedienen sind. Das Menü schein insgesamt, wie bei anderen Kameraherstellern auch, eher auf Tasten- denn auf Touch-Bedienung ausgelegt zu sein. Auch wenn es hier und da, wie beim Einstellen der Belichtungszeit im Schnellmenü, ganz gute Ansätze für eine nutzerorientierte Touch-Bedienung gibt. Fast schon ein bisschen Klischee-Made-in-Germany: Hardware top, Software Flop. Ein richtig gutes Touch-Screen-Interface habe ich bisher nur bei Hasselblad gesehen.

Unsinnig beim Fotografieren finde ich auch die von den Leuchtrahmen in den Sucherkameras inspirierten Linien für den Digitalzoom. Weil die Q2-Serie nur die 28 mm Festbrennweite verbaut hat, lässt sich per Knopfdruck der Digitalzoom aktivieren. Dabei werden dann im Sucher Rahmen für den verkleinerten Bildausschnitt bei einer simulierten Brennweite von 35 mm, 50 mm oder 75 mm angezeigt. Gerade bei der 75 mm Einstellung ist der Ausschnitt im Sucher so klein, dass man eigentlich nichts mehr erkennt. Warum Leica bei einem digitalen Sucher nicht einfach den entsprechenden Ausschnitt reingezoomt anzeigt erschließt sich mir nicht. Für die viel gefeierte Übersicht, die Messsucherkameras bieten, könnte ja auch ein optionaler Rand um den Ausschnitt angezeigt werden.

Eine Kleinigkeit, die mir noch gut gefällt ist der leise Verschluss.

Bildqualität

Bei der Bildqualität der Q2 Monochrom gibt es absolut nichts zu meckern. Die Auflösung von Sensor und Objektiv sind weltklasse, wie man am folgenden Bild einer Pusteblume erkennen kann.

100%-Crop bei 1/50s | f/16 | ISO 100

Wenn man ein RAW in Lightroom öffnet, erscheint es zunächst eher flach, also kontrastarm. Das ist aber kein Bug, sondern ein Feature. So bleibt dir die mehr Freiheit beim Bearbeiten. Gleichzeitig muss aber nicht viel nachbearbeitet werden. Meist braucht es nur ein wenig mehr Kontrast und Helligkeit. Die von mir hier genutzte automatische Belichtung ist bei den Lichtern immer etwas vorsichtig.

1/5000s | f/1.7 | ISO 100

Beim Fotografieren habe ich mich besonders über die 1/40.000 s Belichtungszeit gefreut. So konnte ich bei einem Wochenendausflug nach Bremerhaven zur Mittagszeit mit Offenblende fotografieren. Das wäre zwar bei den gewählten Motiven nicht unbedigt nötig gewesen, aber es ist gut die Möglichkeit zu haben. Und ich wollte natürlich die Grenzen der Kamera ein wenig austesten. In die andere Richtung wäre es schön die Blende noch 1-2 Stufen weiter schließen zu können um am helllichten Tag auch längere Belichtungszeiten zu ermöglichen. Allerdings kann man sich hier – wie auch bei Offenblende – natürlich mit einem ND-Filter behelfen.

1/640s | f/5.6 | ISO 100

Im Dunkeln wird die Q2 Monochrom zum wahren Nachtsichtgerät. Mit einem maximalen ISO von 100.000 sind auch ohne Mondlicht noch Fotos möglich. Schön sind die wegen des erwartungsgemäß hohen Rauschpegels aber nicht. Sobald man aber 2-3 Stufen runter geht, auf ISO 25.000 oder 12.500, ist das sehr gut erträglich. Das kennt man von anderen Kameras auch so.

Hier gibt es einige 100%-Crops zum Vergleich:

100% Crop bei ISO 100.000
100% Crop bei ISO 25.000
100% Crop bei ISO 12.500
ISO 100.000
ISO 25.000
ISO 12.500

Und damit du selbst die Bildqualität prüfen kannst, habe ich Dir einige RAW-Dateien aus der Q2 zusammengstellt, die du hier herunterladen kannst:

Alternativen zur Leica Q2 Monochrom

In der Preisklasse und Baugröße der Leica Q2 Monochrom gibt es starke Konkurrenz. Im eigenem Hause ist da zum Beispiel das Schwestermodell Q2, das mit einem Farbsensor ausgestattet und für 500-600 € weniger zu haben ist. Die Auflösung und Ausstattung sind gleich, nur beim Dynamikumfang muss man gegenüber der Q2 Monochrom kleine Abstriche machen. Im Äußeren unterscheiden sich die auch kaum. Dazu sind Farbfotos noch ein wenig flexibler.

Die M10 Monochrom liegt mit aktuell knapp 8300 € nochmal eine Preisstufe über der Q2, bietet dafür aber die Möglichkeit das Objektiv zu wechseln. Diese müssen bei der M10 noch dazu gekauft werden, was den Preis weiter in die Höhe treibt. Allerdings ist man so bei der Wahl der Brennweite deutlich freier.

Für alle, die auf den Schwarzweiß-Sensor verzichten können, gibt es von anderen Herstellern einige spiegellose Kameras jenseits der 40 Megapixel. Die härtesten Gegner für die Q2 Monochrom sind wohl die Hasselblad X1D II, die Sony a7R IV, die Fuji GFX 50R (Mittelformat) und die hochauflösenden Modelle von Canon (R5) und Nikon (Z7 II). Die Sony A1 und die Nikon Z9 (Testbericht) können die hohe Auflösung auch abdecken, richtet sich mit der hohen Serienbildgeschwindigkeit und anderer Ausstattung eher an Sport- und Pressefotografen. Bis auf die A1 sind alle Gehäuse deutlich günstiger als die Q2 Monochrom.

Wer auf den Vollformatsensor und die hohe Auflösung verzichten kann, und trotzdem hauptsächlich schwarzweiß fotografieren möchte, könnte auch bei Fujis X100-Reihe mit fest verbautem Objektiv (35mm KB-Äquivalent), oder der X-H-, X-T- und X-Pro-Reihen fündig werden. Diese bieten optional eine eingebaute Schwarzweißfilm-Emulationen, sodass auf die Bearbeitung verzichtet werden kann.

Preis und Fazit

Wie ich eingangs schon geschrieben habe, ist der Preis bei Leica immer ein Thema. So sehr die hohen Preise polarisieren – sie gehören zum Branding von Leica. Eine Luxusmarke kann per Definition nicht für jeden bezahl- oder leistbar sein. Ist der Preis mit aktuell knapp 5600 € der Q2 angesichts der Features und des Konzepts angemessen? Angesichts der Bildqualität und der perfekten Verarbeitung ist der Preis für die Kamera nicht zu hoch. Die Alternativen mit ähnlich hoher Auflösung sind nicht bedeutend günstiger, besonders wenn man noch ein gleichwertiges Objektiv mit einrechnet.

Ein rein auf Fotografie konzentriertes, bewusst einschränkendes Konzept finde ich spannend und Leica könnte sich damit deutlich von der Konkurrenz mit ihren eierlegenden Wollmilchsäuen absetzen. Aber es wurde nicht konsequent genug umgesetzt, finde ich.

Wichtige Basics wie ein USB(-C)-Port oder ein zweiter Speicherkartenslot fehlen. Die Video-Features sind so halbherzig integriert, dass man sie besser ganz weggelassen hätte. Ohne Mikro- und/oder USB/HDMI-Anschluss sind die nur sehr eingeschränkt nutzbar. Mal ganz davon abgesehen, dass sie eigentlich nicht ins Konzept passen. Auch das Menü passt nicht zum Rest und erinnert schon fast an Sonys Menüs.

Für mich persönlich passt das Konzept einer rein monochromen Kamera nicht. Daher würde ich mich eher für eine der oben genannten Alternativen entscheiden. Auch weil ich 28 mm als Brennweite nicht so gern mag. Mit einem 35 mm-Objektiv wäre die Q2 für mich viel interessanter, aber auch damit würde ich trotzdem eher zur normalen Q2 greifen.

Das Preis-Leistungs-Empfinden ist aber sehr subjektiv. Daher kann ich dir nur empfehlen sie einmal auszuprobieren und selbst zu entscheiden, ob diese Kamera etwas für dich ist. An der Qualität der Bilder dürfte es nicht scheitern.

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Kai: Fotograf | Blogger | (Gitarren-)Nerd | Nordlicht Jeder kann Fotografieren lernen und ich helfe dir gerne dabei! Zum Beispiel mit den Tutorials hier auf meinem Blog oder auf meinem Youtube Kanal.

Kommentare ansehen (5)

  • Hallo Kai,

    ein schönes Teil aber es wird für mich unerreichbar sein. Träumen ist aber erlaubt :-D

    LG Bernhard

  • Hallo Kai,
    deine Bilder von der Q2M sind so schön, dass es mich noch tiefer in die Überlegung stürzt eine zu kaufen. Gebraucht natürlich aus den Second-Hand-Ressorts der Händler.
    Habe mir auch gleich deine bereitgestellten DNGs angesehen.
    Ich muss allerdings sagen, dass ich die Schwarz-Weiß Bilder meiner M8 schöner finde.
    Sad but true. Die Q2M ist aber die äußerlich schönste aktuelle Leica mit Objektiv dran.
    Danke fĂĽr den tollen Post.

    • Wow, danke fĂĽr das Lob! Wäre dann nicht vielleicht die M10M was fĂĽr dich? Ein Objektiv scheinst du ja schon zu haben. Schön finde ich die Kamera allerdings auch!

  • Das mit dem umständlichen Scrollen durchs Menu stimmt natĂĽrlich nicht: Bei jedem Druck auf die Menu-Taste springt selbiges um eine ganze Seite weiter, so daĂź man schnell einen seitenweisen Ăśberblick bekommt.
    Kritik am Leica-Menu höre ich übrigens zum ersten Mal. Ich habe viele Kameras gehabt, Nikons, Canon, Sonys, Fujis. Die Simplizität der Menüs und Zugriffe auf die wesentlichen Funktionen bei Leica ist einer der Gründe, warum ich die Leicas schätze und ich inzwischen mehrere davon besitze. Selbst die scheinbar eingängige Bedienung von Fujifilm-X-Kameras ist inzwischen zu einer Sony-ähnlichen Katastrophe pervertiert.

    • Freut mich, dass das Q2-MenĂĽ fĂĽr dich funktioniert. Aber so intuitiv wie Canon oder Nikon mit dem Steuerkreuz ist es einfach nicht. Und das hat mich bei Leica echt gewundert, weil ich was anderes erwartet habe.
      Aber viel Freude mit deiner Q2

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