Das Motto der frisch vorgestellten Nikon Z fc ist ohne Frage „Retro!“ Nikon baut seine Produktpalette an spiegellosen Systemkameras im APS-C-Bereich damit weiter aus. Die Konkurrenz von Fuji und Olympus setzt schon seit knapp zehn Jahren auf Retro-Kameras. Ist Nikon also late to the Party?
Transparenzhinweis: Die Kamera wurde mir für die Vorbereitung einer Videoproduktion von meinem lokalen Fotoladen Probis ausgeliehen. Für dieses Review gibt es aber kein Geld.
Konzept & Ausstattung
Natürlich kommt es bei einer Kamera nicht nur auf das Äußere an. Bei einem solchen Retro-Modell steht die Ästhetik aber klar im Vordergrund. Denn rein technisch ist die Nikon Zfc fast baugleich mit der moderner anmutenden Z50. Beide teilen sich den gleichen 20,9 Mp APSC-Sensor ohne Sensorstabilisierung, beide nutzen das Z-Bajonett, beide nutzen einen SD-Speicherkartenslot, beide machen 11 Bilder pro Sekunde und beide können 4K-Videos mit bis zu 30p sowie FullHD-Videos mit bis zu 120p aufnehmen.
Die Unterschiede liegen in der Gestaltung des Gehäuses und im größeren Display auf der Rückseite. Bei der Z50 lässt sich letzteres nur nach unten, bei der Z fc auch zur Seite klappen und drehen. Allein damit ist für mich die Z fc der Z50 schon einen Schritt voraus – gerade bei Verwendung eines Stativs.
Der digitale Sucher ist – klassisch für Nikon – mit einer runden Gummierung versehen. Leider ist das Bild nicht ganz so flüssig wie zum Beispiel bei der Leica Q2 oder der Canon R5. Das ist aber natürlich dem deutlich günstigeren Preis geschuldet. Schlecht ist er allerdings auch nicht. Für fast alle Anwendungen reicht die Geschwindigkeit aus, nur bei schnellen Mitziehern gerät er an seine Grenzen.
Das Gehäuse ist im Design an einen Nikon-Klassiker angelehnt – die FM2. Das zeigt sich in kleinen Details, wie der Belederung des Suchers und den Einstellrädern für Zeit, ISO und Belichtungskorrektur auf der Oberseite. Zusätzlich gibt es auch noch zwei moderne multifunktionale Einstellräder, die frei belegt werden können. Genügend Einstellmöglichkeiten also.
Mein Design-Highlight: Das kleine Display auf der Oberseite, das die Blendenzahl anzeigt. Es erinnert ein wenig an das Zählwerk analoger Kameras. Hier zeigt sich, genau wie bei der Belederung der Rückseite des Klappdisplays, dass Nikon die Retro-Gestaltung wirklich ernstgenommen und liebevoll umgesetzt hat.
An Anschlüssen ist alles da, was man benötigt: Mikrofoneingang, HDMI-Ausgang (Typ D) und ein USB-C-Port, mit dem die Kamera auch während des Betriebs (z.B. mit einer Powerbank) geladen werden kann. Das ist besonders bei längeren Video-Aufnahmen oder auf Reisen ohne ständige verfügbare Steckdosen äußerst praktisch.
Meine Testkamera kam im Kit mit dem 28mm 2.8, das es in einer Sonderedition mit passender Retro-Optik zur Kamera gibt. Die leichte Festbrennweite ist mit KB-äquivalenten 42mm für Street- und Portraitfotografie eine gute Wahl und zudem noch relativ kompakt, wie man auf dem Vergleichsbild mit meiner Olympus OM-D E-M10 sehen kann.
Durch den APSC-Sensor baut die Z fc zwar etwas größer als die Olympus, ist aber immer noch nicht groß. Als immer-dabei-Kamera für Handtasche oder Rucksack ist sie nach meinem Empfinden gut geeignet.
Ein Blitz ist nicht im Gehäuse integriert. Neben der hier vorgestellten Variante mit schwarzer Belederung gibt es noch sechs weitere Farben, unter anderem rosa, türkis oder creme. Da sollte für jede:n was dabei sein. Während die schwarz belederte Version über den Fachhandel erhältlich ist, gibt es die farbigen Versionen nur über Nikon direkt, da diese für den japanischen Markt gedacht sind.
Bedienung & Ergonomie
Durch die klassischen Einstellräder auf der Oberseite lässt sich die Nikon Z fc manuell sehr intuitiv bedienen. Einzig den Modus-Wahlschalter finde ich etwas unglücklich. Sobald eine der Automatiken gewählt ist werden die Einstellungen der klassischen Einstellräder überschrieben. So ist zum Beispiel im A-Modus (Zeitautomatik/Blendenvorwahl) das Zeit-Rad ohne Funktion. Das hat Fuji etwas logischer gelöst, indem dort auf jedem Einstellrad auch ein A für Automatik vorhanden ist.
Für meine sehr großen Hände bietet das Gehäuse keine schöne Ergonomie. Auch dieser Hinsicht ist Nikon konsequent den Weg der FM2 gegangen. Ergonomisch ist die Z50 durch den Griff tatsächlich im Vorteil. Allerdings gibt es mit dem Handgriff GR-1 direkt von Nikon Abhilfe. Der ergänzt die Z fc um einen Griffwulst nach vorne und verlängert zusätzlich das Gehäuse nach unten.
- 【Komfortabler Griff】Der SMALLRIG L-Shape-Griff für die Nikon Z fc Kamera 3480 wurde im Retro-Stil entworfen und teilt die...
- 【Vertikale Aufnahme】Der L-Griff wird über eine 1/4"-20 D-Ringschraube an der Unterseite an der Kamera befestigt und verfügt...
- 【Stativaufnahme】Die Grundplatte verfügt über eine integrierte Platte für Arca Swiss, um schnell auf Stativaufnahmen...
Auch von Smallrig* gibt es eine Variante eines solchen Griffs, die etwas günstiger ist und zudem Arca-Swiss kompatibel ist. (Mit dem Gutschein-Code KAIKUTZKI8EUR kannst du im Smallrig-Shop* 8€ auf die Bestellung sparen) Trotzdem solltest du die Kamera am besten einmal im Laden in die Hand zu nehmen und prüfen, ob du damit klarkommst.
Das Menü ist logisch aufgebaut, allerdings etwas schwierig per Touchscreen zu bedienen, weil die Schaltflächen recht klein sind. Hier merkt man, dass Nikon das Menü immer noch stark an der Bedienung per Steuerkreuz ausrichtet. Alle, die schon länger mit Nikon-Kameras fotografieren fühlen sich hier sofort wohl (Ich auch, obwohl ich Canon-User bin), für Neueinsteiger, die vom Smartphone kommen wirkt das aber wohl ziemlich antiquiert. Hier sollten sich alle Kamerahersteller dringend neue UI-Konzepte überlegen.
Etwas Mühe hat es mir gemacht die Einstellung zu finden, mit der ein paar grundlegende EXIF-Daten wie Blende und Belichtungszeit in der Bildrückschau angezeigt werden. Es ist aber möglich, ich weiß nur nicht mehr wie 😀
Gar nicht geklappt hat die Wifi/Bluetooth-Anbindung ans Smartphone. Ich konnte keine Verbindung mit der Kamera herstellen. Allerdings habe ich auch nicht viel Zeit darauf verwendet. Mit der Leica Q2 neulich ging das aber viel einfacher und schneller.
Bildqualität
Um die Bildqualität etwas einschätzen zu können, habe ich in Bremen ein paar Vergleichsfotos mit der Z fc und meiner OM-D E-M10 gemacht. Die Olympus ist zwar schon etwas älter, spielt aber grundsätzlich im gleichen Preissegment und richtet sich mit kompakter Größe und Retro-Optik an die gleiche Zielgruppe. Nur der Micro Four Thirds-Sensor der OM-D ist kleiner.
Qualitativ gibt es kaum Unterschiede. Die Z fc rauscht etwas weniger und und die Bilder sind durch die etwas höhere Auflösung detailreicher. Wenn man die Belichtung nachträglich noch stark erhöht gibt es im Vergleich zur OM-D auch weniger Banding. Das ist aber allein durch den neueren Sensor schon zu erwarten gewesen.
Auch bei ISO 6400 macht die Z fc noch eine erstaunlich gute Figur. Das Rauschen wirkt noch sehr harmonisch. Damit sind auch Nachtaufnahmen kein Problem. Das bei Blende 2.8 mit der Kit-Festbrennweite wohlgemerkt. Mit einem lichtstärkeren Objektiv sollte hier noch mehr drin sein. Die Z-Festbrennweiten von Nikon mit Blende 1.8* sind bezahlbar und sicherlich ein lohnendes Investment.
Die Farben unterscheiden sich auch ein wenig, zum Beispiel das Blau im Himmel, allerdings nicht so stark, dass man das in der Nachbearbeitung nicht korrigieren oder ändern könnte.
Meine Erwartungen wurden jedenfalls voll erfüllt. Die RAW-Dateien der Z fc bieten genügend Spielraum zur Bearbeitung.
Alternativen zur Nikon Z fc
Die größte Konkurrenz für die Z fc kommt mit der Z50 von Nikon selbst. Ich würde die beiden als Geschwister betrachten. Die Z50 ist etwas günstiger, ergonomischer und optisch moderner, technisch unterscheiden die Beiden sich aber nur im Klappdisplay und den fehlenden Retro-Einstellrädern.
Die nächsten Konkurrenten kommen von Fujifilm, die schon länger dem Retro-Design frönen. Für knapp dreihundert Euro mehr gibt es die X-T3, das inzwischen schon von der X-T4 abgelöste Top-Modell von Fuji im APSC-Bereich. Das bringt im Vergleich zur Z fc aber auch einen stabilisierten Sensor, einen Kopfhörerausgang für Videos, zwei SD-Kartenslots und einen höher aufgelösten Sucher mit. Allerdings lässt sich hier das große Display nur nach unten klappen.
Fast gleich teuer wie die Z fc ist die X-T30, die den gleichen 26,1 MP Sensor wie die X-T3 verwendet. Der ist in der X-T30 allerdings nicht mit einem IBIS stabilisiert.
Die etwas günstigere und kompaktere Olympus O-MD E-M5 Mark III bietet wie die Nikon Z fc einen 20 MP Sensor und bringt zusätzlich noch Sensorstabilisierung mit. Der MFT-Sensor ist allerdings etwas kleiner.
Preis & Fazit
Gute Bilder machen heute alle seriösen Kameras. Insofern muss neben guter Bildqualität vor allem durch ein gutes Bedienkonzept, kompakte Größe oder Ästhetik geglänzt werden. Die Z fc hat bei mir keine großen Haben-Wollen-Reflex ausgelöst, schlecht fand ich sie aber nicht. Sie ist eine gute und gut aussehende Kamera, die sicherlich ihre Freunde finden wird. Wenn dir das Retro-Design gefällt kannst du sie bedenkenlos kaufen. Mit dem FTZ-Adapter hast du zudem Zugriff auf das riesige Sortiment an älteren und immer noch guten Nikon-F-Objektiven.
Falls du häufiger auch Videos drehst ist die Z fc der Z50 durch das Klapp- und Schwenk-Display überlegen. Wenn du mehr Wert auf Ergonomie und Fotografie legst, dürfte die Z50 die bessere und günstigere Wahl sein.
Passendes Zubehör für die Nikon Z fc
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Die Fuji XH1 ist deutlich günstiger und bietet mehr. Alleine die Filmsimulationen lohnen den Kauf der Kamera.
Schöne Grüße,
Jens
Hallo Jens,
vielen Dank für das Feedback. Das gilt aber nur, wenn man noch gar keine Kamera besitzt, oder? Wer z.B. schon Nikon F-Linsen besitzt hat höhere Hürden auf Fuji umzusteigen. Und die Filmsimulationen sind auch nur interessant, wenn man keine RAW-Bearbeitung machen möchte. Also beides sehr subjektiv.
Schön, dass der Kameramarkt inzwischen so viele Möglichkeiten bietet.
Grüße,
Kai
Hallo, die Fuji XH1 ist günstiger … Ich kaufe eine Kamera nicht weil sie günstiger ist.
Jedes Kamerasystem ist ein Kompromiss an Qualität, Bedienung, Menü, Gewicht, Grösse, Preis uvm.
Was Fuji z.B. nicht hat ist das Zusammenspiel: ABS-C mit KB.
Wie wäre es mit einen Test alt gegen neu ? Nikon Nikkor Z DX 18-140mm 1:3,5-6.3 VR vergleich Nikon AF-S 18-140mm f/3.5-5.6G ED VR DX.
Meine Nikon D3100 kommt so langsamm in die Jahre. Meine Überlegung: Z50 mit neues Objektiv oder Adapter + altes Objektiv?! Grüssle Jens.
Hallo Jens, in dem Fall würde ich das alte Objektiv behalten, da es ja lichtstärker ist. Zudem kannst du dann beim Kauf einer Z50 sowohl von den neueren Z-Objektiven, als auch den sinkenden Preisen für F-Objektive profitieren.
Ich habe aktuell auf keines der beiden Objektive Zugriff, daher ist mir ein Test nicht möglich.
Was fehlt, ist der Hinweis, dass für die Nikon ZFC/Z50 Zoom-Objektive mit recht guter VR erhältlich sind. Das gleicht das fehlende IBIS aus. Auch VR-Objektive mit F-Mount über den FTZ-Adapter funktionieren.
Hallo Rene, VR (oder OIS) gleicht ein fehlendes IBIS nicht komplett aus, sie ergänzen sich eher. Aber sicherlich sind VR-Objektive im Zweifel immer noch besser als gar nicht stabilisierte 😉
Hallo, danke für die Antwort. Ich überlege noch, neu = leichter und kleiner.
Wie ist deine Erfahrung: aus der Hand zu fotografieren, Kamera und Objektive ohne Bildstabilisator,
Verwacklungen bei schlechten Licht. Grüssle Jens,
Das umgehe ich entweder durch lichtstarke Objektive oder durch Blitzen. Ein IBIS ist natürlich noch besser als ohne, meist schaffe ich es aber auch ohne auszukommen. Zumal das IBIS ja bei Bewegung des Motivs nicht hilft. Das heißt es ist zwar schön, dass ich mit IBIS dann mit einer 1/50s oder so fotografieren kann, wenn eine Person tanzt oder eine Pflanze sich im Wind wiegt ist das IBIS trotzdem nutzlos. Daher nutze ich auf dunklen Tanzflächen bei Hochzeiten Blitze und sonst hohe ISO-Werte und lichtstarke Festbrennweiten (Hier ist mein Equipment). Es kommt aber auch darauf an, was du fotografierst. Ich benutze aber nur selten ein Stativ zum Fotografieren, meist reicht die alte Faustregel Belichtungszeit kürzer als 1/Brennweite aus.
Z-fc und Z50 unterscheiden sich nicht nur in Design und rückseitigem Display. Die Z-fc hat einen USB-C-Anschluss, über den sie auch während des laufenden Betriebs geladen werden kann, was z. B. für lange Zeitraffer-Sessions oder den Einsatz als Webcam sehr wichtig ist. Die Z50 hat als die fast zwei Jahre ältere Kamera leider nur einen Micro-USB-Anschluss, der nicht zur Stromversorgung genutzt werden kann. Die Z-fc hat ggü. der Z50 einen etwas verbesserten Autofokus, zusätzlich mit einer Augenerkenung im Videomodus, während die Z50 nur eine Gesichtserkennung beim Filmen mitbringt.
Die Filmsimulationen von Fujifilm gibt es in Form von Farb- und Aufnahmeprofilen auch bei Nikon, sie lassen sich wie bei Fujifilm sowohl auf JPG-Bilder als auch nachträglich auf die RAW-Daten anwenden.
Als schärfsten Konkurrenten der Nikon Z-fc und Z50 sehe ich vor allem die Fujifilm X-S10, die über einen sehr guten 26-MP-Sensor und einen guten IBIS verfügt. Wäre ich nicht schon mit einigen Nikon F- Objektiven ausgestattet und wäre mir der Wechsel zu Fujifilm daher nicht aus mehreren Gründen (Kosten, anderer Workflow) zu umständlich, wäre die X-S10 wohl meine erste Wahl für eine kompakte und leichte Reisekamera. So ist es halt die Z-fc.
Hey Olli,
vielen Dank für deine zusätzlichen Infos und Glückwunsch zu dieser tollen Kamera! 🙂
Gilt das mit dem Augen-AF der Z50 auch im Foto-Betrieb? Oder nur für Videos?
Grüße,
Kai
Das mit dem fehlenden Augen-AF bei der Z 50 gilt nur für den Videobetrieb, im Fotobetrieb verfügt auch die Z 50 über einen Augen-AF. Es ist mir ehrlich gesagt unverständlich, warum Nikon der Z 50 diese Funktion verweigert; mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ließe sie sich ganz einfach durch ein Software-Update nachrüsten, ebenso wie die etwas bessere AF-Empfindlichkeit bei schwachem Licht (Z 50: bis -2 LW, Z fc: bis -3,5 LW). Aber das ginge dann vermutlich zu Lasten der (etwas teureren) Z fc, und so bleiben diese beiden Funktionen der Z fc vorbehalten.
Und um eine etwas missverständliche Formulierung klarzustellen: Selbstverständlich kann man den Akku der Z 50 in der Kamera mittels Micro-USB-Anschluss aufladen. Man kann nur, im Gegensatz zur Z fc mit ihrem USB-C-Anschluss, den Akku nicht im laufenden Kamerabetrieb laden, was aber bei Zeitraffer-Aufnahmen, Webcam-Betrieb u. a. sehr nützlich ist.
Ich würde die Fujifilm XE 4 als starke Konkorenz sehen.
Sie hat auch den Retro Charm und eine bessere Objektivauswahl .
Grüssle Jens.
Hallo, eine Kamera – die Nikon Z fc die im Jahr 2022 so wenige lichtstarke ABS-C Objektive und
Festbrennweiten hat würde ich nicht bedenkenlos kaufen. Grüssle Jens.
Aber es gibt doch genügend kompatible Z-Objektive, auch günstige. Da sehe ich kein Problem!
Hallo,
aber es gibt doch genügend kompatible Z-Objektive, durch den Crop Faktor
sind sie grösser und schwerer wie ABS-C Objektive.
Darum bin ich von Nikon Nikon D3100 zu Fujifilm gewechselt.
Die Festbrennweiten und Objektive sind für ABS-C optimiert.
Meine Meinung ist wenn Z-Objektive dann eine KB Kamera z.B. Z5.
Jens.